Dement oder sehbeeinträchtigt? Möglichkeit und Grenzen der diagnostischen Differenzierung

Blaser, Regula; Becker, Stefanie; Wittwer, Daniela; Berset, Jeanne (2015). Dement oder sehbeeinträchtigt? Möglichkeit und Grenzen der diagnostischen Differenzierung Neuro aktuell, 9, pp. 5-7. Mediengruppe Oberfranken - Buch- und Fachverlage GmbH & Co. KG

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Eine angemessene Diagnostik und erfolgreiche Behandlung vorhandener Sehbeeinträchtigungen bei Menschen mit einer Demenzerkrankung gibt es heute noch kaum. Dies mit dramatischen Folgen für die Betroffenen: Schlechtes Sehen kann zu einer zunehmenden Symptomatik der Demenzerkrankung beitragen, da es die geistigen, körperlichen und sozialen Aktivitäten einschränkt. Weiter ist eine Sehbeeinträchtigung ein häufig vernachIässigter intervenierender Faktor bei der Diagnose einer Demenzerkrankung: Viele Diagnoseinstrumente setzen ein intaktes Sehvermögen voraus.

Item Type:

Newspaper or Magazine Article

Division/Institute:

School of Social Work > Institute on Ageing
School of Social Work

Name:

Blaser, Regula;
Becker, Stefanie;
Wittwer, Daniela and
Berset, Jeanne

ISSN:

1869-6597

Publisher:

Mediengruppe Oberfranken - Buch- und Fachverlage GmbH & Co. KG

Language:

German

Submitter:

Service Account

Date Deposited:

25 Feb 2020 10:35

Last Modified:

25 Feb 2020 10:35

ARBOR DOI:

10.24451/arbor.6995

URI:

https://arbor.bfh.ch/id/eprint/6995

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