Hahn, Sabine (2021). Recovery-Ansatz und person-zentrierter Ansatz nach Kitwood: Versuch eines Vergleichs Fachzeitschrift für Palliative Geriatrie, 7, pp. 14-16. der hospiz verlag
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Der Recovery-Ansatz hat sich durch die hohe Akzeptanz und Förderung von Menschen mit Psychiatrieerfahrung und engagierten Fachkräften in den letzten Jahren in der psychiatrischen Pflege stark verbreitet (1). Der Ansatz bietet einen umfassenden Denk-, Lebens- und Arbeitsansatz. Dieser passt in das Bild, das wir als westliche Gesellschaft zur Zeit von uns haben. Wir sind eine besser ausgebildete, ethisch gemischtere und insgesamt diversere Gesellschaft. Wir legen Wert auf emotionale Intelligenz und kritisches Denken. Wir sind selbstbewusst und können fast alles erreichen. Wir leben in einer globalisierten Welt, sind vernetzt, digitalisiert und verändern nicht nur unsere sozialen Rollen, sondern auch unsere soziokulturellen Strukturen. Sich selbst zu verwirklichen und im Gesamtkontext zu individualisieren ist möglich durch Zunahme persönlicher Wahlfreiheiten und individueller Selbstbestimmung.
Item Type: |
Journal Article (Original Article) |
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Division/Institute: |
School of Health Professions School of Health Professions > Nursing |
Name: |
Hahn, Sabine0000-0002-2697-2014 |
ISSN: |
2365-8762 |
Publisher: |
der hospiz verlag |
Projects: |
[UNSPECIFIED] kleine Mandate |
Language: |
German |
Submitter: |
Sabine Hahn |
Date Deposited: |
19 Jan 2022 13:19 |
Last Modified: |
26 Oct 2022 15:34 |
Additional Information: |
Date: 2021 |
ARBOR DOI: |
10.24451/arbor.16262 |
URI: |
https://arbor.bfh.ch/id/eprint/16262 |