Birrer, DanielDanielBirrerGüllich, ArneKrüger, Michael2024-11-192024-11-192019978-3-662-53385-710.24451/arbor.10550https://doi.org/10.24451/arbor.1055010.1007/978-3-662-53385-7_38-1https://arbor.bfh.ch/handle/arbor/40324Motivationstraining bezweckt die systematische Optimierung menschlichen Verhaltens via einer Erhöhung der Handlungsfrequenz, Verbesserung der Handlungspersistenz, Steigerung der Handlungsintensität sowie der Verbesserung der Handlungsqualität. Unter Berücksichtigung der Phasen des Rubikon-Modells geschieht dies durch den Einbezug motivationaler Schemata zur Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse, weiterhin durch Werteklärungen, mentalem Kontrastieren, affektivem Vorerleben, systematischer Zielsetzungsarbeit, Implementierungsintentionen, Veränderung des motivationalen Klimas, attributionalem Feedback/ Retraining. Dieser Beitrag ist Teil der Sektion Sportpsychologie, herausgegeben vom Teilherausgeber Dieter Hackfort, innerhalb des Handbuchs Sport und Sportwissenschaft, herausgegeben von Arne Güllich und Michael Krüger.deAttributionales Feedback Zielsetzungsmethoden Sportpsychologie Leistungssport Persistenz affective forecasting psychologische GrundbedürfnisseMotivationstraining-book_section