Biedert, Roland M.Roland M.BiedertBachmann, MartinMartinBachmann2024-11-192024-11-1920050949-328X (Print) 1876-4339 (Online)10.24451/arbor.10460https://doi.org/10.24451/arbor.1046010.1078/0949-328X-00269https://arbor.bfh.ch/handle/arbor/30408Ossäre Stressreaktionen resultieren im Sport aus wiederholten, gleichförmigen Belastungen einer Körperregion. Die am häufigsten betroffene Lokalisation ist die untere Extremität mit Tibia, Os naviculare und Ossa metatarsalia. Ätiologisch stehen größtenteils inadäquate Trainingsbelastungen im Vordergrund, wobei aber auch konstitutionelle Faktoren dazu beitragen können. Entscheidend für den weiteren Verlauf sind die frühzeitige Diagnosestellung und die Einleitung einer angepassten Therapie, welche hauptsächlich aus Entlastung und physikalischen Maßnahmen besteht. Stressfrakturen an Risikolokalisationen können eine operative Therapie erfordern.deOssäre Stressreaktion Sport Diagnose Therapie KinderRC1200Sportbedingte ossäre Stressreaktionen bei Kindern und Adoleszenten-article