Buchbesprechung: Jugendhilfe und Intersektionalität
Version
Published
Date Issued
2014
Author(s)
Type
Article
Language
German
Abstract
Bereits in den 90er Jahren fand der Begriff der Intersektionalität im amerikanischen Fachbereich der Sozialen Arbeit Einzug. Gegenwärtig wird dieser ebenfalls im deutschsprachigen Fachbereich Soziale Arbeit diskutiert. Mit dem Ansatz der Intersektionalität wird die Verknüpfung und Verwobenheit von Strukturkategorien wie Klasse, Geschlecht oder Herkunft/Ethnizität aufgezeigt. Allerdings sind sowohl die Auswahl der Strukturkategorien als auch die empirische Analyse von diesen nicht einheitlich bestimmt. Zudem lassen sich benachteiligte Lebenswelten und Lebenslagen in ihrer Komplexität schwer empirisch fassen und theoretisch erklären. An dieser Stelle setzt der von Nicole von Langsdorff herausgegebene Sammelband an, um einen Klärungsbeitrag der bislang ungenügend untersuchten gesellschaftlichen Ausschlussprozesse, derer Überschneidungen und Bedeutung für die Jugendhilfe zu leisten.
Publisher DOI
Journal
Infostelle
Publisher
Zücher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Submitter
Chiapparini, Emanuela
Citation apa
Chiapparini, E. (2014). Buchbesprechung: Jugendhilfe und Intersektionalität. In Infostelle. Zücher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.24451/arbor.8565
Note
type: Rezension;
ispartof: Infostelle;
dcterms_type: Text;
dcterms_references: Langsdorff, N. (Hg.) (2014): Jugendhilfe und Intersektionalität. Leverkusen: Budrich Uni-Press Ltd.
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Name
Chiapparini 2015 Rezension_Jugendhilfe_und_Intersektionalität.pdf
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