Food-Drug-Interaktionen : Wenn Nahrung-Medikamenten-Kombinationen Therapieziele stören
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Published
Date Issued
2015
Author(s)
Type
Article
Language
German
Abstract
eitdem die Menschheit sich in der globalisierten Welt weniger standorttreu ernährt, hat
die Bedeutung von Interaktionen zwischen Lebensmitteln und Medikamenten stark zugenommen. Nahrung enthält Hunderte von Makro- und Mikronährstoffen sowie sekundäre
Pflanzeninhaltsstoffe. Letztere, besonders wenn sie neu und fremd sind, will der
menschliche Körper entgiften. Mit der Zeit kann sich der ungeübte Metabolismus an die
neuen Nahrungsmittel anpassen und besser abbauen oder verwerten. Die Adaptation geschieht z. T. kurzfristig epigenetisch, z. T. langfristig über Generationen durch genetische
Mutationen.
die Bedeutung von Interaktionen zwischen Lebensmitteln und Medikamenten stark zugenommen. Nahrung enthält Hunderte von Makro- und Mikronährstoffen sowie sekundäre
Pflanzeninhaltsstoffe. Letztere, besonders wenn sie neu und fremd sind, will der
menschliche Körper entgiften. Mit der Zeit kann sich der ungeübte Metabolismus an die
neuen Nahrungsmittel anpassen und besser abbauen oder verwerten. Die Adaptation geschieht z. T. kurzfristig epigenetisch, z. T. langfristig über Generationen durch genetische
Mutationen.
Journal
SVDE ASDD Info
Publisher URL
Organization
Issue
6
Publisher
SVDE
Submitter
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Citation apa
Jenzer, H., Büsser, S., & Sadeghi-Reeves, L. (2015). Food-Drug-Interaktionen : Wenn Nahrung-Medikamenten-Kombinationen Therapieziele stören. In SVDE ASDD Info (Issue 6). SVDE. https://doi.org/10.24451/arbor.7018
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