Leistungskürzungen sind rechtliche Schranken gesetzt

Coullery, Pascal (2019). Leistungskürzungen sind rechtliche Schranken gesetzt Zeitschrift für Sozialhilfe, 116(1), pp. 20-21. Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS

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«600 Franken sind genug», «Regierung setzt bei Sozialhilfe Rotstift an» oder «Sozialhilfe-Kürzungen [...]: Das blüht den Betroffenen»: Drei Schlagzeilen, die für die politische Debatte stehen, die nun bereits seit einigen Jahren zur Höhe der Sozialhilfeleistungen geführt wird. Die Schlagzeilen vermitteln den Eindruck, dass grundsätzlich alles möglich ist und der kantonale Gesetzgeber völlig freie Hand hat, die Höhe der Sozialhilfe festzulegen. Doch ist es wirklich so? Die SK0S hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das Leistungskürzungen in der Sozialhilfe in einen verfassungsrechtlichen Zusammenhang stellt.

Item Type:

Journal Article (Original Article)

Division/Institute:

School of Social Work > Social Security focus area
School of Social Work
School of Social Work > Institute for Social Security and Social Policy

Name:

Coullery, Pascal

ISSN:

1422-0636

Publisher:

Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS

Language:

German

Submitter:

Pascal Coullery

Date Deposited:

09 Dec 2019 14:23

Last Modified:

22 Jun 2022 10:57

Additional Information:

Die Erlaubnis, diese Datei im ARBOR-Repository zu veröffentlichen, wurde eingeholt

ARBOR DOI:

10.24451/arbor.9218

URI:

https://arbor.bfh.ch/id/eprint/9218

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