Können wir klinische Outcomes der internistischen Patienten mit Ernährungstherapie verbessern?

Friedli, Natalie; Fehr, Rebecca; Tribolet, Pascal; Schütz, Philipp (2017). Können wir klinische Outcomes der internistischen Patienten mit Ernährungstherapie verbessern? internistische praxis, 57(4), pp. 1-8. Mediengruppe Oberfranken Fachverlage

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Bei vielen internistischen Patienten im Spitalsetting besteht eine manifeste Mangelernährung oder ein erhöhtes Risiko dazu. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass eine Mangelernährung mit möglichen Komplikationen, längerem Spitalaufenthalt, erhöhter Rehospitalisationsrate und Mortalität assoziiert ist. Ernährungstherapien werden zwar in vielen Spitälern bei akut kranken Patienten routinemäßig durchgeführt, es bleibt aber weiterhin unklar, welche Patienten am meisten von solchen Therapien profitieren, insbesondere weil im internistisch-polymorbiden Patientengut große Studien fehlen. In diesem Artikel möchten wir die aktuelle Datenlage beleuchten und einen standardisierten Algorithmus mit individuellen Energie- und Proteinzielen vorschlagen. Dabei gehen wir auch auf eine der potenziellen Nebenwirkungen einer Ernährungstherapie – das Refeeding-Syndrom – ein.

Item Type:

Newspaper or Magazine Article

Division/Institute:

School of Health Professions

Name:

Friedli, Natalie;
Fehr, Rebecca;
Tribolet, Pascal and
Schütz, Philipp

ISSN:

0009–4846

Publisher:

Mediengruppe Oberfranken Fachverlage

Language:

German

Submitter:

Pascal Tribolet

Date Deposited:

20 Jul 2020 15:21

Last Modified:

20 Jul 2020 15:21

ARBOR DOI:

10.24451/arbor.11791

URI:

https://arbor.bfh.ch/id/eprint/11791

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