Eisen im Sport - oft zu wenig, gelegentlich aber auch zu viel!

Clénin, German E. (2006). Eisen im Sport - oft zu wenig, gelegentlich aber auch zu viel! Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin, 4(2), pp. 21-25. Rosenfluh

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Eisenmangel – der am häufigsten auftretende Mikronährstoffmangel – kann die Leistungsfähigkeit des Organismus je nach Ausprägung erheblich beeinträchtigen, denn das essenzielle Spurenelement ist als Bestandteil von Hämoglobin, Myoglobin und verschiedenen Enzymen für den Energiestoffwechsel unverzichtbar. Da der Eisenbedarf bei Sportlerinnen und Sportlern – vor allem wenn Ausdauersport betrieben wird – etwas höher ist als bei der Durchschnittsbevölkerung, ist Eisenmangel hier ein häufiges Problem. Vor der Einleitung therapeutischer Massnahmen sollte die Diagnose jedoch durch Messung geeigneter hämatologischer Parameter sichergestellt sein. Eisensupplemente sollten nur vorsichtig und möglichst unter ärztlicher Kontrolle verwendet werden.

Item Type:

Newspaper or Magazine Article

Division/Institute:

Swiss Federal Institute of Sports Magglingen SFISM > EHSM - Leistungssport > Sportmedizin

Name:

Clénin, German E.

Subjects:

R Medicine > RC Internal medicine > RC1200 Sports Medicine

ISSN:

1660-4695

Publisher:

Rosenfluh

Language:

German

Submitter:

Service Account

Date Deposited:

23 Feb 2021 16:13

Last Modified:

13 Jun 2023 14:52

Uncontrolled Keywords:

Eisen Sport

ARBOR DOI:

10.24451/arbor.11103

URI:

https://arbor.bfh.ch/id/eprint/11103

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